Wechseljahre – TCM

 
   

Wechseljahre TCM – Dein sanfter Weg durch den Wandel

Wechseljahre sind eine Zeit des Auf und Ab. Eine Achterbahnfahrt der Hormone und der Gefühle. Sowohl dein körperliches Befinden als auch deine psychische Verfassung können sich von einem Moment zum anderen verändern, und kein Monat ist wie der andere. In der TCM, der Traditionellen Chinesischen Medizin, lässt sich das mit dem Wechsel von Yin zu Yang erklären. Yin wandelt sich in Yang und umgekehrt. Daraus entsteht das Leben und wird erhalten. Dieser ständige Wandel ist die Grundlage des Lebens, doch in den Wechseljahren kann er besonders turbulent verlaufen. Dann stellen sich die sogenannten klimakterischen Beschwerden mit mehr oder weniger starken Symptomen ein.

Das Klimakterium, also der Übergang in die Wechseljahre, beginnt meistens zwischen dem 45. und 55. Lebensjahr. Die Menopause ist streng genommen nur ein einziger Zeitpunkt: der Tag, an dem deine letzte Regelblutung stattfindet. Von Menopause spricht man erst rückblickend, wenn die Blutung seit einem ganzen Jahr ausgeblieben ist.

In der TCM wird das Leben in Zyklen eingeteilt. Das Leben eines Mannes verläuft im 8er-Zyklus, wobei wichtige Veränderungen alle acht Jahre stattfinden. Das Leben einer Frau hingegen verläuft im 7er-Zyklus. Ein wichtiger Wandel, wie das Einsetzen der Pubertät oder eben die Wechseljahre, findet alle 7 x 7 Jahre, also mit 49 Jahren, statt. Dieses Verständnis der natürlichen Zyklen hilft, die Prozesse besser zu verstehen und zu akzeptieren, dass sie ein ganz normaler Teil des Lebens sind. Die Wechseljahre TCM betrachtet diesen Übergang als eine Phase, die eine besondere Aufmerksamkeit für die innere Balance erfordert.


Ursache von Wechseljahrsbeschwerden

Die Grundlage für die Art und Intensität deiner Wechseljahre wird schon lange vorher gelegt. Ob du klimakterische Beschwerden bekommst oder nicht, hängt maßgeblich von deinem Lebenswandel in früheren Jahren ab. Lange bevor die eigentlichen Wechseljahre beginnen, gibt es das Vorklimakterium, in der TCM auch Klimakterium Praecox genannt. Dieses beginnt in der Regel ab etwa dem 40. Lebensjahr. Ab diesem Zeitpunkt spüren viele Frauen bereits erste Veränderungen. Dein Schlaf wird vielleicht nicht mehr so erholsam, Alkohol verträgst du schlechter, und die Kilos schleichen sich unbemerkt an. Du fühlst dich schneller erschöpft. Haut und Haare verändern sich, die ersten feinen Fältchen zeigen sich. Auch deine Libido kann sich verändern. Oft tritt auch der Wunsch nach grundlegenden Veränderungen im Leben auf. Vieles, was vorher als selbstverständlich galt, wird hinterfragt.

Es ist spürbar, dass sich irgendetwas verändert!

Das ist der ideale Zeitpunkt, um tatsächlich etwas zu verändern und bessere Voraussetzungen zu schaffen, um später gut durch die Wechseljahre zu kommen. Wenn du in früheren Jahren Raubbau an deinem Körper betrieben hast – sei es durch zu viel Stress, schlechte Ernährung oder zu wenig Schlaf –, dann ist jetzt noch Zeit, das Ruder herumzureißen.

Der Umfang, in dem Wechseljahrsbeschwerden auftreten, hängt maßgeblich vom Lebenswandel in den Jahrzehnten davor und von deiner individuellen Konstitution ab. Die TCM lehrt, dass unser Körper über die Jahre Reserven anlegt, die uns in dieser Übergangsphase stützen. Sind diese Reserven aufgebraucht, spüren wir die Symptome umso stärker. Das Wissen um die Wechseljahre TCM hilft uns, diese Zusammenhänge zu erkennen und aktiv gegenzusteuern.


Was passiert in den Wechseljahren?

Die Hormondrüsen ermüden im Laufe des Lebens – das ist ein natürlicher Vorgang. Die Eierstöcke reagieren nicht mehr zuverlässig auf die Hormone der Hypophyse. Die Eizellen sind nicht mehr so gut genährt wie früher, und der Gelbkörper bildet weniger Progesteron.

Dies kann dazu führen, dass prämenstruelle Symptome plötzlich stärker auftreten. Die Brust spannt, der Zyklus wird kürzer. Es kommt zu Wasseransammlungen und Gewichtszunahme. Stimmungsschwankungen treten auf oder verstärken sich. Die chinesische Medizin würde dies als eine Stagnation der Leber-Energie interpretieren, die sich durch den Hormon-Wirrwarr ergibt.

Wer hat die Heizung hochgedreht?

Später kommt es immer häufiger vor, dass der Eisprung komplett ausfällt, was zur Folge hat, dass weniger Östradiol gebildet wird. Dann wird es plötzlich schön warm, und du fragst dich, wer die Heizung hochgedreht hat. Die Folge sind Hitzewallungen und Schweißausbrüche. Aber auch andere Symptome treten auf, wie Scheidentrockenheit, trockene Haut, sprödes Haar, oder eine veränderte Libido. Schlafstörungen und Unruhe können hinzukommen.

Doch nicht jeder Zyklus ist gleich. In manchen Monaten fühlst du dich blendend, und dann tauchen wieder Symptome auf. Es kann zu Zyklus- und Blutungsveränderungen kommen. Entweder wird die Blutung schwächer, Schmierblutungen können auftreten, oder es kann sogar zu massiven und starken Blutungen kommen. Dies alles ist Teil des Übergangs und zeigt, wie dein Körper sich an die neuen Gegebenheiten anpasst.

Behandlung TCM 1

Wechseljahre in der TCM: Eine tiefere Betrachtung

In der chinesischen Medizin geht man davon aus, dass es in den Wechseljahren zu einem Abnehmen der Nieren-Energie kommt. Die Nieren-Essenz, auch Jing genannt, ist die Quelle unserer angeborenen Lebenskraft und wird im Laufe des Lebens aufgebraucht. Das Jing ist die Basis für das Yin und das Yang der Niere. Die Nieren-Energie hat die Aufgabe, die Fortpflanzungs- und Menstruationszyklen zu steuern.

Im Laufe des Lebens nimmt besonders das Nieren-Yin ab. Yin steht für Substanz, Kühle und Feuchtigkeit. Mit dem Rückgang des Nieren-Yins entsteht ein relatives Ungleichgewicht. Das Yang, das für Wärme und Aktivität steht, ist nun im Übermaß vorhanden, obwohl es nicht wirklich zugenommen hat. Man spricht von Leere-Hitze, die durch diesen Mangel an kühlender Yin-Energie entsteht.

Symptome wie Hitzewallungen, Nachtschweiß, Schlafstörungen, Unruhe, Reizbarkeit und Herzklopfen sind typische Anzeichen dieser Leere-Hitze. Die Nieren-Essenz nährt auch das Gehirn und die Knochen. Ein Mangel kann daher zu Gedächtnisproblemen, Haarausfall, Knochenbrüchigkeit und Gelenkbeschwerden führen.


Das Zusammenspiel der Organe in den Wechseljahren

Lange bevor die Wechseljahre beginnen, wird die Mitte schwach. Die Mitte, das ist in der TCM der Funktionskreis Milz und Magen. Die Milz ist das zentrale Organ für die Verdauung und die Umwandlung von Nahrung in Qi (Lebensenergie) und Blut. Wenn die Mitte schwach ist, wird das Qi schwächer und in der Folge auch das Blut.

Wenn du hier nichts unternimmst und weiterhin so lebst wie bisher – zum Beispiel durch unregelmäßiges Essen, ein Übermaß an zucker- und milchhaltigen Produkten oder zu viele Sorgen –, dann hat dein Körper Schwierigkeiten, die schleichende Abnahme der Nieren-Energie auszugleichen. So beschleunigt sich die Nieren-Yin-Schwäche.

Wenn dann noch Stress und Anspannung hinzukommen, verschärft sich das Problem. Stress und Emotionen beeinflussen in der TCM den Leber-Funktionskreis. Die Leber sorgt für einen harmonischen Qi-Fluss im ganzen Körper. Bei emotionaler Anspannung stagniert das Leber-Qi. Diese Stagnation kann zusätzliche Hitze erzeugen, was die Symptome der Nieren-Yin-Schwäche verschlimmert und zu noch stärkerer Reizbarkeit, Kopfschmerzen oder Brustspannung führt.

Die Wechseljahre TCM versteht Beschwerden also nicht als isolierte Probleme, sondern als komplexes Geschehen, das mit dem Ungleichgewicht zwischen verschiedenen Organen und Energien zusammenhängt.

 

frauenheilkunde heilpraktiker

Wechseljahrsbeschwerden – was tun?

Die Nieren-Energie nimmt im Laufe des Lebens ab, doch damit allein lassen sich die Symptome nicht erklären. Es ist oft ein komplexes Geschehen, und bei jeder Frau ist es ein bisschen anders. Deshalb ist es nicht einfach, allgemeingültige Mittel gegen Wechseljahrsbeschwerden zu nennen, die allen Frauen helfen. Als Heilpraktikerin wird man von Freundinnen oder Bekannten oft nach Hausmitteln gefragt, wenn Rotkleeextrakte und Sojaprodukte ausprobiert wurden und nichts geholfen hat.

Ja, diese Mittel helfen, aber nur manchen Frauen, wenn sie genau zur jeweiligen Konstitution passen. Ansonsten muss man immer ganz genau schauen und jede Frau individuell behandeln. Gerade in den Wechseljahren treten so viele unterschiedliche Symptome auf. Das liegt am schwankenden Hormonhaushalt, den du mit der Zeit regulieren kannst. Um diesen Prozess zu unterstützen, braucht es eine gute Diagnose und Fingerspitzengefühl.

Wechseljahre sind keine Krankheit, und bei leichten Symptomen kannst du einfache Mittel ausprobieren. Wenn die Beschwerden aber unerträglich werden oder nicht besser werden, solltest du dich individuell beraten lassen, um die Ursache zu finden.


Worauf sollte man achten?

Die Rolle der Leber in den Wechseljahren

Die Leber, aus der Sicht der westlichen Naturheilkunde, spielt oft eine große Rolle, denn sie entgiftet den Körper und baut Hormone auf und wieder ab. Wenn sie überlastet ist, kann es zu hormonellen Turbulenzen kommen. Aus der Sicht der TCM ist mit dem Leber-Funktionskreis etwas anderes gemeint. In der TCM hat die Leber mit der Energie- und Qi-Verteilung zu tun und sorgt für einen harmonischen Qi-Fluss. Dadurch werden alle Organe und Gewebe optimal mit Qi und Blut versorgt.

Wenn du unter emotionaler Anspannung und Stress stehst, stagniert das Leber-Qi, und das kann klimakterische Beschwerden sehr verschlimmern. Es blockiert nicht nur den Energiefluss, sondern kann auch in Leber-Feuer umschlagen, was Hitzewallungen und Reizbarkeit weiter anheizt. Um das Leber-Qi zu beruhigen, empfiehlt die TCM eine ausgewogene Lebensweise mit Bewegung, Entspannungsübungen wie Yoga oder Qigong und einer Ernährung, die die Leber unterstützt, wie etwa grünes Blattgemüse, saure Lebensmittel und eine Reduktion von scharfen Speisen.

Die Schilddrüse im Fokus

Die Schilddrüse ist ein wichtiges Organ, das du in den Wechseljahren unbedingt im Auge behalten solltest. Sie hat einen direkten Einfluss auf die Eierstöcke, die Follikel und die Östrogenbildung. Umgekehrt haben die weiblichen Hormone Östrogen und Progesteron eine Wirkung auf die Schilddrüse. Das ist der Grund, warum Schilddrüsenerkrankungen wie Hashimoto oder eine Schilddrüsenunterfunktion oft in den Wechseljahren auftreten oder sich verschlimmern. Aus diesem Grund ist eine gute Schilddrüsendiagnostik sehr wichtig.

Symptome wie Müdigkeit, Gewichtszunahme, trockene Haut und depressive Verstimmungen können sowohl auf die Wechseljahre als auch auf eine Schilddrüsenfehlfunktion hinweisen. Hier ist eine genaue Abklärung unerlässlich, um die richtige Behandlung zu finden und das hormonelle Ungleichgewicht gezielt anzugehen. Eine umfassende Behandlung der Wechseljahre TCM schließt die Betrachtung aller Organe und ihre Wechselwirkungen mit ein.

Weibliche Hormone

Eine Kontrolle der weiblichen Hormone und, wenn nötig, auch von Cortisol, Testosteron und DHEA ist wichtig, um sanft mit den Mitteln der Naturheilkunde auszugleichen. Besonders in den Wechseljahren rate ich dir dringend davon ab, wild irgendwelche Mittel auszuprobieren, die du irgendwo gelesen hast. Das kann das labile Hormonsystem noch mehr durcheinanderbringen.


Individuelle Herangehensweise statt pauschaler Tipps

Aus diesem Grund möchte ich dir hier auch keine allgemeinen Tipps zu pflanzlichen oder sonstigen Mitteln geben. Darüber steht an anderer Stelle im Internet genug. Diese sind allerdings immer mit Vorsicht zu genießen. Wenn du Glück hast, passiert gar nichts. Wenn du sehr viel Glück hast und das Mittel genau zu dir passt, werden die Beschwerden tatsächlich besser. Wenn du aber Pech hast, kann es ein bestehendes Ungleichgewicht verschlimmern und neue Probleme schaffen. Die Wechseljahre TCM zielt darauf ab, die Wurzel des Problems zu finden und zu behandeln, anstatt nur die Symptome zu unterdrücken.

Was ist von Hormonersatztherapien zu halten?

Aus der Sicht der TCM und der Sicht der Naturheilkunde ist hier Vorsicht geboten. Wenn du es vermeiden kannst, dann lass es und versuche, deinen Hormonhaushalt sanft zu regulieren. Die Wechseljahre sind eine Zeit des Wechsels, in der sich Dinge wandeln. Es kann zu Turbulenzen kommen – das ist normal! Wenn es jedoch unerträglich wird, solltest du dich nicht einfach damit abfinden, sondern zuerst sanfte Mittel und einen ganzheitlichen Ansatz ausprobieren.

Die TCM bietet hier eine Vielzahl an Möglichkeiten. Neben Akupunktur, die sehr effektiv sein kann, um Hitzewallungen und Stimmungsschwankungen zu reduzieren, gibt es die chinesische Kräutermedizin. Ein qualifizierter TCM-Therapeut wird eine individuelle Kräutermischung für dich zusammenstellen, die genau auf deine spezifischen Ungleichgewichte abgestimmt ist. Diese Mischung kann dabei helfen, das Nieren-Yin zu stärken, Leere-Hitze zu klären, das Leber-Qi zu beruhigen und die Milz-Energie zu stärken. Auch die Ernährungslehre der TCM spielt eine große Rolle. Bestimmte Lebensmittel können helfen, das Yin zu nähren (z. B. Mungbohnen, Gurken, Tofu, dunkle Beeren), während andere Hitze und Feuchtigkeit vermeiden (z. B. scharfe Gewürze, Alkohol, übermäßiges Fleisch).

Die sanften, ganzheitlichen Methoden der Wechseljahre TCM helfen dir, diese Übergangsphase nicht als Last, sondern als Chance zu sehen – eine Chance, um dich bewusst mit deinem Körper auseinanderzusetzen, auf seine Signale zu hören und neue Lebensgewohnheiten zu etablieren, die dir auch in den kommenden Jahren guttun.

 


Dein Weg durch die Wechseljahre – ein Fazit

Die Wechseljahre TCM betrachtet diesen Lebensabschnitt als eine Phase, in der deine innere Energie eine Neuausrichtung erfährt. Es ist nicht nur eine Zeit des Abschieds von der Fruchtbarkeit, sondern auch eine Zeit, in der du deine Energie und Kraft für andere Dinge nutzen kannst. Der Fokus liegt darauf, die natürlichen Prozesse zu unterstützen und die Balance wiederherzustellen.

1. Individuelle Diagnose: Der erste und wichtigste Schritt ist eine genaue Diagnose nach den Prinzipien der TCM. Hierbei werden nicht nur deine Symptome, sondern auch deine Zungen- und Pulsdiagnose, deine Lebensgeschichte und deine emotionale Verfassung berücksichtigt.

2. Ganzheitliche Therapie: Basierend auf der Diagnose kann ein individueller Behandlungsplan erstellt werden, der Akupunktur, chinesische Kräutertherapie, eine Anpassung der Ernährung und eventuell Qigong- oder Tai-Chi-Übungen beinhaltet.

3. Lebensstil anpassen: Die TCM legt großen Wert darauf, wie du dein Leben gestaltest. Achtsamkeit, Stressreduktion, ausreichend Schlaf und eine ausgewogene Ernährung sind essenziell, um die Wechseljahre TCM als Chance zu nutzen.

4. Sanfter Übergang: Sieh diese Zeit nicht als einen Kampf gegen deinen Körper, sondern als einen Wandel, den du bewusst und achtsam begleiten kannst. Akzeptanz ist der erste Schritt zur Besserung.

Die Wechseljahre TCM bieten einen Weg, die Beschwerden zu lindern, das Wohlbefinden zu steigern und diese Phase als eine Zeit der inneren Stärkung und Neuausrichtung zu erleben. Vertraue darauf, dass du die Kraft hast, diesen Wandel zu meistern und gestärkt daraus hervorzugehen.

3 Comments

  1. helga said:

    Danke für die wissenswerten Infos! Meine Tante ist schon bei Jahren, eine Schilddrüsenerkrankung wurde bei ihr diagnostiziert Dank der fachlichen Diagnostik wurde Hormonersatztherapie verschrieben. Danke für eine richtige Diagnose! Zuerst besinnen, dann beginnen:) Lehrreiche Lebenserfahrungen!

    8. November 2018
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  2. Kim Osterkamp said:

    Nachdem ich erste Anzeichen der Wechseljahre bemerkt habe, war ich auf der Suche nach natürlichen Behandlungsmethoden. Dieser Artikel hat mir die Augen für die TCM geöffnet und ihre Sichtweise auf die Wechseljahre. Die Erklärung zur Nierenenergie und ihrem Einfluss auf Wechseljahrsbeschwerden war besonders aufschlussreich. Ich schätze den Rat, den Hormonhaushalt sanft zu regulieren, sehr. Hormonersatztherapien waren für mich nie eine Option, und es ist beruhigend zu wissen, dass es alternative Ansätze gibt. Danke für diesen informativen Artikel!

    22. August 2023
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    • Konstantina Vrontou said:

      Das freut mich sehr!

      25. September 2023
      Reply

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